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Startup- Vorstellung: „keyota“
18.04.2024

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ABSOLVENTUM-Mitglied Niels Gronau hat seit seinem Abschluss an der Universität Mannheim als Gründer schon einiges an Erfahrung gesammelt.
Mit seinem frisch-gegründeten Startup „keyota“ ist er in diesem Jahr, gemeinsam mit seinem Co-Gründer Klaus Junge, gerade frisch auf den Markt gegangen und erzählt uns in einem Interview, wie ihre Gründungsidee entstanden ist und um was es bei „keyota“ geht.

Wie ist die Idee zu Ihrem Startup keyota entstanden?
Die Idee hat ihren Ursprung in den Tücken des Nachbarschaftslebens. Mein Mitgründer Klaus und ich sind Nachbarn und hatten die typischen Themen, wie z. B. „kannst Du mal eben die Blumen gießen, kann ich mir mal gerade das Werkzeug leihen oder wer lässt jetzt den Techniker wann zum Ablesen rein?“ Nachdem wir uns angeschaut hatten, was es an Lösungen schon gibt, haben wir uns gedacht, das geht besser und uns auf den Weg gemacht.

Kurz und knapp - Worum geht es bei keyota genau?
Wir haben ein digitales Schloss entwickelt, mit dem wir den klassischen Schlüssel ersetzen und so das Leben der Menschen dank der Vielfalt seiner Anwendungsmöglichkeiten vereinfachen.

An welche Unternehmen oder Einzelpersonen richtet sich das Angebot von keyota?
Mit unserer keyota-Zutrittslösung haben wir für alle die passende Lösung parat, die ihre Türen einfach, flexibel und sicher öffnen möchten, egal ob Eigenheim, Mehrfamilienhaus, Ferienimmobilie oder Gewerbefläche.

PrivatkundInnen ermöglicht unser Schloss, die Tür zu ihrem Zuhause genau für die Menschen zu öffnen, die einen Platz in ihrem Leben finden sollen. Egal wann, egal von wo und genau so lange, wie sie es wollen. Mit einem Klick! Unsere Kunden können uns die Sorge überlassen, ob die Tür abgeschlossen ist oder nicht, und wenn sie möchten, komplett schlüssellos leben.

Für Geschäftskundinnen, wie Vermietende, ImmobilienmanagerInnen oder Gewerbetreibende vereinfacht unsere Zutrittslösung die Verwaltung der Schließanlage – es müssen keine Schlüssel mehr ausgegeben und ersetzt werden, stattdessen können flexible Berechtigungen für Mieter, Mitarbeitende oder Dienstleister vergeben werden.

Was war in Ihren Augen das Besondere an der Idee, dass daraus eine Unternehmensgründung wurde?

Basis unserer Lösung ist die Verwendung von virtuellen Schlüsseln, die auf unterschiedlichsten Wegen geteilt werden können, mit denen, die Zutritt haben sollen. Genauso leicht können die Zugänge zu den virtuellen Schlüsseln auch wieder entzogen werden. Dazu verwenden wir modernste Technologien in der Übertragung und Verschlüsselung der Daten, ermöglichen zugleich jedoch einen möglichst einfachen Einbau und Installation unseres digitalen Schlosses sowie eine unkomplizierte Nutzung. Vor dem Hintergrund, dass mehr als 95% der Türen in Deutschland derzeit noch mit einem klassischen Schlüssel geöffnet werden, war diese Kombination der Startpunkt zur Gründung unseres Unternehmens.
Alle Informationen finden Sie auf unserer Webseite unter keyota.

Haben Sie als Gründer Tipps für Studierende?

Just do it. Natürlich sollten alle Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und vor allem des Testens der Unternehmensidee genutzt werden. Aber letztlich, wenn eine Idee da ist, verfolge sie einfach! Sonst wirst du es auf jeden Fall bereuen, es (damals) nicht getan oder zumindest versucht zu haben, denn mit zunehmendem Alter, steigendem Einkommen und wachsender Familie wird es nur schwerer. Und wenn ich Dir eine Tür öffnen kann, melde Dich …

Text: Niels Gronau, Simone Fioretto
Bild: keyota

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